Skip to main content
07. September 2010

Höbart: Grüne machen keine Politik mehr

Neuerliche Hetze gegen FPÖ soll Unfähigkeit der Grünen überdecken

Der freiheitliche Nationalrat und Jugendsprecher der FPÖ, Ing. Christian Höbart, kritisierte heute die neuesten Äußerungen der Grünen, die in alter Manier wieder einmal gegen die FPÖ hetzt. "Die Grünen haben in ihrer derzeitigen politischen Bedeutungslosigkeit offenbar keine andere Möglichkeit mehr, als in altbekannter Art gegen die einzige echte Oppositionspartei zu hetzen.

Anstatt sich um die wirklichen Sorgen und Nöte der Bürger zu kümmern, ergehen sich die Protagonisten der Grünen in immer neuen Diffamierungen und Unterstellungen gegen die FPÖ und ihren Bundesparteiobmann. So hat ein Abgeordneter Öllinger anscheinend nichts anderes zu tun, als den lieben langen Tag unbescholtene Bürger als Rechtsextremisten zu beschimpfen und versucht, freiheitliche Politiker und deren Positionen ins rechtsextreme Eck zu stellen", so Höbart.

"Die Grünen fallen in den letzten Monaten nicht durch konstruktive Politikansätze auf, sondern verlieren sich immer mehr im linksextremen Sumpf. Auch die Zustände bei den Wiener Grünen sind desolat. Nicht nur, daß sich Bezirksparteien kurz vor der Wahl zerlegen, verlieren die Grünen mit Schennach einen weiteren Prominenten. Gewalt gegen Andersdenkende wird von den Grünen in letzter Zeit oft hintergründig propagiert und stillschweigend begrüßt, es wird zu Hetzjagden aufgerufen und kritische Menschen als Rechtsextrem verunglimpft.", so Höbart weiter.

"Mit ihren letzten Äußerungen setzen die Politiker der Grünen nahtlos ihren fragwürdigen Kurs fort, der jedem Demokratieverständnis Hohn spricht. Antifaschismus ist eben doch etwas anderes als Demokratie. Politiker der FPÖ sind durch ihre lupenreine demokratische Grundeinstellung ein Garant für kritische Politik von der sie sich auch durch linkslinke Kampagnen nicht abbringen lassen.", so Höbart abschließend.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.