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21. Juni 2010

KO-Stv. Königsberger: ÖBB-Amoklauf bei den Preisen für Kinder-Sommertickets

Bures will ihre maroden Bahnen auf dem Rücken der Familien sanieren

Entsetzt ist  FPNÖ Verkehrssprecher LAbg. Erich Königsberger über die familienfeindliche Erhöhung der Preise um bis zu 56 Prozent bei den Sommertickets für Kinder und Jugendliche,  durch die ÖBB.

Die ÖBB-Verantwortlichen haben still und heimlich die Kosten bei den  Sommertickets für Kinder von 25 auf 39 Euro und bei den über 20-jährigen Jugendlichen von 59 auf  69 Euro erhöht! 

„Das ist nach der Kürzung der Fahrtakte, den herrschenden Verspätungen und nach dem Zugrunderichten der NÖ Nebenbahnen ein erneuter Schlag ins Gesicht der ÖBB-Fahrgäste, diesmal ins Gesicht der Kinder, Jugendlichen und Familien", so der empörte  Verkehrssprecher der FPNÖ, Erich Königsberger.

„Es ist unfassbar, wie Ministerin Bures ihre finanzkranken Bundesbahnen auf dem Rücken von Kindern und Familien sanieren will. Es kann und darf nicht sein, dass Familien für die Spekulationsverluste der ÖBB-Manager jetzt zur Kasse gebeten werden", so Königsberger.

 

„Die Ministerin ist aufgefordert, ihre Manager an die Kandare zu nehmen, um diese Belastung der Familienbudgets sofort rückgängig zu machen. Fahrpreise für Kinder in diesen Dimensionen zu erhöhen ist Wucherpolitik und ein Amoklauf zu Lasten der auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesenen Menschen", so LAbg. Königsberger zum Schluss.


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