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13. September 2010

Neuerlich 40 Millionen Verlust: Wie lange fuhrwerken die VP-Pleitiers noch mit unserem Geld herum?

Beim Abverkauf des Augustus Vehikels in Irland kam es neuerlich zu horrenden Verlusten, FPÖ setzt politische Maßnahmen

„Schon wieder hat die VP-Geldvernichtungsmaschinerie zugeschlagen und 40 Mio. € aus den Wohnbaugeldern verwirtschaftet!", ist FP-Klubobmann Waldhäusl außer sich.

Einem „Profil" Artikel zufolge hat der glücklose FIBEG-Chef Dkfm. Höck (bereits 1,1 Milliarden bei den Wohnbaugeldern verzockt) neuerlich 40 Millionen bei Aktiengeschäften in Irland verloren. Zustande gekommen ist dieses Defizit beim Abverkauf von Veranlagungen des Vehikels „Augustus" in Dublin.

„Das ist das Ergebnis davon, wenn man versucht, die Finanzmarktaufsicht zu übertölpeln und dann eingestehen muss falsch gespielt zu haben. Solche Praktiken sind an sich schon ungeheuerlich, wenn sie aber auch noch mit Landesgeldern durchgeführt werden, sind sie schärfstens zu verurteilen. Dennoch hat es bis zum heutigen Tag kein Köpferollen in der ÖVP gegeben!", so Waldhäusl weiter.

 

„Sobotka hat sein Ressort offenbar noch nie im Griff gehabt und richtet jeden weiteren Tag seiner Amtsausübung unglaublichen Schaden an den NÖ Bürgern an. So kann es nicht weitergehen. Dieser schwarzen Finanzmafia gehört ein für alle Mal das Handwerk gelegt! Das gilt auch für die Gemeinden, in denen die Bürger jetzt für marode Finanzen bluten müssen, die sie nicht verursacht haben", fordert der Klubobmann.

Wir werden daher noch diese Woche eine umfassende Anfrage an den zuständigen LH Stv. Sobotka richten, um Licht in dieses schwarze Dunkel zu bringen!", schließt Waldhäusl.


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